Kollegiale Fortbildungen im peer-to-peer Format

Im Kollegium an Schulen ist oft viel verborgenes Wissen vorhanden. Über Mikrofortbildungen lassen sich diese Potenziale für das gesamte Kollegium nutzbar machen. Mikrofortbildungen sind ein niedrigschwelliges Instrument der Personalentwicklung, um so gemeinsam mit dem Kollegium z.B. in der digitalen Schulentwicklung Schritt zu halten.

Jöran Muuß-Merholz (@joeranDE), Betreiber der Bildungsagentur J&K, Diplom-Pädagoge und Konzeptentwickler für Peer-to-Peer-Lernen, beleuchtet die Möglichkeiten von Mikrofortbildungen in seinem Blog unter https://www.joeran.de/p2p-fortbildungen-mooc/ ausführlich. Eine Einführung zu Peer-to-Peer Formate für Mikrofortbildungen stellt er in einem Video vor, welches wir in diesem Beitrag eingebettet haben.
In dem Video beantwortet Jöran Muuß-Merholz die drei Fragen:
1) Warum überhaupt brauchen wir eine neue, eine zusätzliche Perspektive auf die Fortbildung?
2) Was machen Peer-to-Peer-Formate als Mikrofortbildungen aus?
3) Warum bzw. für welche Themen eignen sich Peer-to-Peer-Formate?

Das Video stammt aus dem Lernkurs “Peer-to-Peer Formate für Mikrofortbildungen”. Wer direkt mit einer Mikrofortbildung starten möchte, findet den Kurs auf der Moodle-Plattform des NLQ Niedersachsen. Diese kann mit dem Gastzugang ohne Anmeldung genutzt werden.