Nele Hirsch hat auf ihrem Blog ebildungslabor.de mehrere Ideen zur Nutzung von H5P Inhalten veröffentlicht. Sie beschreibt u.a. eine Möglichkeit, wie sich Videos unter Verwendung von H5P barrierefreier gestalten lassen. Interaktive H5P Videos lassen sich so z.B. auch untertitelt in Lernsequenzen einbinden, wobei hier im ersten Schritt auf die Funktionalität der automatischen Übersetzung der Youtube-Plattform gesetzt wird. Im Anschluss kann das Transkript zur Erstellung der benötigten .vtt-Datei unter Zuhilfenahme der Plattform https://gotranscript.com/subtitle-converter erzeugt werden. Eine Schritt-für-Schritt Anleitung gibt es im Video von Nele Hirsch:
Eine weitere tolle Möglichkeit mit H5P, ist die Erstellung von definierten Bereichen auf Grafiken und Bildern die angeklickt werden können. Diese in H5P genannten “Hotspots” lassen sich sehr gut im schulischen Kontext einsetzen und sind eine gute Alternative zu dem z.B. kostenpflichtigen Angebot von thinglink. Gerade in Bereichen in denen mit Bildern und Grafiken gearbeitet wird, z.B. Kunst oder Geschichte, ergeben sich hier viele Möglichkeiten. Beispiele sind auf der oben verlinkten Seite zum ebildungslabor eingebettet.